Google Ads für die Konsumgüter Industrie

Neue Leads für die Konsumgüter Industrie über Google Ads generieren

Produkte, die für die Endverbraucher hergestellt werden, genießen meist im Internet hohen Druck durch den Wettbewerb. Dieser spielt sich durch die ganze Spannbreite hinweg; SEO und SEA, aber auch bei online Distributoren wie Amazon und Co. Im SEO (Search Engine Optimization) geht es rund um die organische Suchmaschinenoptimierung wie Offsite und Onsite, SEA (Search Engine Advertising) hingegen konzentriert sich auf die bezahlte Suchmaschinenwerbung.

Die ersten Rankingplätze in den Suchmaschinen sind auf Grund des hohen Wettbewerbs meist stark umkämpft weshalb es eine starke SEA Strategie fordert. Das Keyword-Set muss gut überlegt sein, Synergien aus SEO und SEA helfen oft Nischen zu entdecken und Long-Tail-Keywords identifizieren. Gestalten Sie zudem Ihre Anzeigen zielführend: Vergessen Sie nie, eine klare Aufforderung zu machen wie „Jetzt kaufen“, „Hier einkaufen“ oder „Gleich shoppen“.

Wie kann SEA bei Konsumgütern unterstützen?

Das sollten Sie über SEA für Konsumgüter unbedingt wissen

Der Markt rings um Konsumgüter jeglicher Art ist auf Grund des hohen Wettbewerbs stark umkämpft, zusätzlich boomt das online Geschäft so stark wie nie zuvor. Es ist besonders wichtig, die Wettbewerber im Auge zu halten und regelmäßig zu analysieren, welches Keyword-Bidding sie betreiben und welche weiteren Marketing Aktivitäten sie machen.
Setzen Sie auf Keyword Analyse Tools, die Ihnen Auskunft darüber geben können, was Ihre Wettbewerber können. U.a. sehen Sie hier neben den SEO Keywords auch SEA Keywords und sogar das eingesetzte Bildmaterial für Display- und Remarketing Kampagnen. Nutzen Sie dieser Erkenntnisse für sich selbst und erstellen Sie ein einmaliges Keyword-Set mit dem Sie Ihre Konkurrenten von den ersten Rankingplätzen vertreiben werden. Zusätzlich können Sie über Analytics Tools wie Google Analytics untersuchen, über welche weiteren Suchmaschinen (z.B. bing, DuckDuckGo etc.) Sie Zugriffe auf Ihre Webseite erhalten und auf Grundlage dieser Erkenntnis entscheiden, ob Sie auch dort Werbung schalten sollten.

Was kostet Google Ads für Konsumgüter?

Um eine Aussage über das Budget treffen zu können, müssen Sie zuerst Ihr Portfolio, Ihren Wettbewerb sowie Ihr vorläufiges Keyword-Set betrachten. Tools wie der Google Leistungsplaner geben gute Erkenntnisse darüber, mit welchem Budget Sie im Monat rechnen müssten. Dabei sind den Budgets keine Grenzen gesetzt. Sie können aber im Tool selbst definieren, wie viel Sie bereit sind pro Kampagne zu zahlen. Dieses Budget wird dann auch nicht überschritten. Google rechnet dabei je mit dem Tagesbudget multipliziert mit 30,4 Tage pro Monat = Monatsbudget.